Die USA Mitte der 1980er Jahre: Der Universitätsprofessor Jack Gladney (Adam Driver) wird weltweit für seine Hitler-Studien gefeiert. Aber obwohl es dafür eigentlich gar keinen Grund gibt, wird Jack von einer eigentlich unerklärlichen Todesangst geplagt. Ganz ähnlich geht es auch seiner bereits
Bobby (Mark Wahlberg), Angel (Tyrese Gibson), Jeremiah (André Benjamin) und Jack (Garrett Hedlund) sind vier ungleiche Adoptivbrüder, die sich aus traurigem Anlass wiedersehen: Ihre herzensgute Mutter Evelyn Mercer (Fionnula Flanagan) ist gestorben, als sie bei einem Überfall auf einen
1976 fusionieren die beiden amerikanischen Basketball-Ligen NBA und ABS. Das Ende der (fiktiven) Flint Tropics ist damit besiegelt, denn die Truppe gilt zu Recht als das schlechteste Team der ABA, von der nur vier Mannschaften übernommen werden. Mit Clarence (André Benjamin) besitzen die Tropics
Jake (Jason Statham) ist ein Spieler. Er ist der einzige Kunde seines Buchmachers. Kaum ein Casino lässt ihn noch spielen. Denn Jake gewinnt immer. Jake ist ein Meisterzocker – mit viel Mut und wenig Verstand. Wenig Verstand und viel Mut beweist er auch bei seinem Spiel gegen den gefürchteten