Julio Färber (Diego Cremonesi) ist Mitte 40, als 2001 in Argentinien die Wirtschaft vor die Wand fährt und er deshalb noch einmal die Koffer packen will, um vor der Krise zu fliehen. Zurück würde er einen kleinen Schuhladen in Buenos Aires lassen. Er macht Deutschland als Ziel aus, wo einst seine
Weil die Militärgerichte sich weigern, die während der Militärdiktatur in Argentinien begangenen Grausamkeiten aufzuarbeiten, erhält ein Team von Anwält*innen rund um den Chefankläger Julio Strassera (Ricardo Darín) den Auftrag, die Militärchefs vor einem zivilen Gericht anzuklagen. Ein einmaliger