Vor fast sechs Jahren beschenkte uns die Autorin Cornelia Funke („Tintenherz“) mit dem wunderbaren, für Jugendliteratur sehr komplexen und herrlich rebellischen Roman „Herr der Diebe“. Die Vorfreude darauf, die Abenteuer von Prosper, Bo und Scipio im magischen Venedig endlich auch auf der Leinwand
1939: Mithilfe jüdischen Kapitals gelingt es dem cleveren Geschäftsmann Oskar Schindler (Liam Neeson), in Krakau eine enteignete Emailfabrik zu kaufen, die fortan Feldgeschirr für den sich anbahnenden Krieg herstellt. Um seinen Profit zu maximieren, setzt er äußerst preiswerte jüdische
1984: Die beiden Teenager Amanda Collier (Liana Liberato) und Dawson Cole (Luke Bracey) verlieben sich unsterblich ineinander und wollen ewig zusammenbleiben. Gegen Ende der Highschool verlassen beide dennoch ihre Heimstadt und gehen getrennte Wege. Ihre Leben entwickeln sich in der Folge auf ganz
U-Boot-Kapitän Joe Glass (Gerard Butler) befindet sich auf einer Rettungsmission, das in Not geratene und vermisste amerikanische Atom-Unterseeboot U.S.S. Tampa Bay zu finden. Auf der Mission geraten Glass und die Besatzung aber in das Visier des russischen Generals Dmitri Durov (Mikhail Gorevoy).
Michael Bryce hat sich von seinem Job als Personenschützer verabschiedet. Die vergangenen Ereignisse haben dem zähen Kerl ordentlich zugesetzt. Auf der Couch seiner Therapeutin jammert er sein Leid. Auf Anraten der Expertin nimmt sich Bryce eine ausgedehnte Auszeit, um seine Mitte wieder ins Lot zu