Eine witzige und mutige schwarze Komödie mit Herz über die zukünftige Braut Gemma, deren Verlobter Nathan kurz vor ihrem Hochzeitstag tot umfällt. Auf Ermutigung der freigeistigen Schwester ihres Verlobten - und aus einer Reihe eigener, emotional komplexer Gründe - beschließt Gemma, die
Gustav Bloch (Allan Corduner) und seine Großfamilie werden nach dem Einmarsch der Nationalsozialisten 1938 in Wien enteignet – die Nazis berauben die jüdische Familie ihrer Kunstsammlung und vertreiben sie aus der Stadt. Blochs Tochter Maria Altmann (Helen Mirren) wird in den USA ansässig. Gut 50
Die Soldaten der freigeistigen Stadt Argos blasen zum Sturm gegen die Monumente ihrer olympischen Herren. Daraufhin überzeugt der zornige Hades (Ralph Fiennes) seinen Bruder Zeus (Liam Neeson) davon, gegen die Aufständischen vorzugehen. Als sein Ziehvater beim ersten Vergeltungsschlag des
Auf Downton Abbey brechen im Jahr 1928 turbulente Zeiten an: Um die Familienkasse aufzubessern, hat Lady Mary (Michelle Dockery) das Anwesen für einen Hollywood-Filmdreh zur Verfügung gestellt. Als Stummfilm-Star Myrna Dalgleish (Laura Haddock), die nun ihren ersten Tonfilm drehen soll, mit einer
New York zur Zeit der Prohibition. Max, Noodles und ihre Freunde verdienen sich bereits als Kinder mit Erpressungen und Schmuggeleien den einen oder anderen Dollar dazu. Jahre später – Noodles wird nach einer langen Haftstrafe für einen Mord aus dem Gefängnis entlassen – haben es die Freunde von
Michael MacCauley (Liam Neeson) ist Versicherungsmakler und führt ein beschauliches Leben. Seit zehn Jahren pendelt er jeden Tag mit dem Zug aus dem verschlafenen Vorort, in dem er mit seiner Familie lebt, nach Manhattan. Doch eines Tages wird seine Routine gestört: Er trifft während der
Aufregung auf Downton Abbey: Der König und die Königin erweisen dem Hause Grantham die Ehre. Es müssen ein royaler Lunch, eine Parade und ein Dinner organisiert werden. Aber wir befinden uns im Jahr 1927 und der Earl of Grantham sinnt, ob sie nach all den Veränderungen der letzten Jahre überhaupt