Die Geschichte beginnt mit dem siebenjährigen Calvin Kipler (Thomas Cummins) und seinem Dad Cyrus (Will Forte) im ländlichen Pebble Falls. Die zwei verfolgen am Nachthimmel einen Kometen, der einmal alle zehn Jahre dicht an unserem Planeten vorbeizieht. Als die beiden sich darauf vorbereiten, das
Scott Calvin (Tim Allen) ist der Weihnachtsmann und nach drei Jahrzehnten immer noch so fröhlich wie am Anfang. Mit seinen 65 Jahren geht er aber langsam auf die Rente zu und die Weihnachtverpflichtungen und seine Familie lassen sich nur noch schwer unter einen Hut bekommen. Vor allem auch seine
Angesichts der großen Profite mit dem Fest der Nächstenliebe tummeln sich unzählige Weihnachtsfilme im Land der familientauglichen Leinwandfiktionen, eben auch solche, die den gemütlichen Akkordarbeiter mit der Zipfelmütze zum Protagonisten auserkoren haben. 1994 sorgte Tim Allen in der Komödie
Seit acht Jahren hat Scott Calvin nun schon seinen Job als Weihnachtsmann. Doch jetzt tauchen die ersten Probleme auf, denn ausgerechnet sein Sohn Charlie steht auf der "Liste der bösen Kinder". Gerade hat der die Turnhalle seiner Schule mit Graffiti verziert und wurde dabei von der
Highschool-Schülerin Claire (Gideon Adlon) lebt im heutigen Amerika, in dem Hexen real sind, ihr Handwerk allerdings streng verboten ist. Wer erwischt wird, landet auf dem Scheiterhaufen oder wird anderweitig liquidiert. In der Schule verhält Claire sich im Kreise ihrer Freund*innen, als wäre alles
Einmal im Jahr dürfen alle US-Bürger eine Nacht lang ungehindert alle Straftaten begehen, nach denen ihnen der Sinn steht, ohne strafrechtliche Konsequenzen fürchten zu müssen. So soll dem Verbrechen für den Rest des Jahres Einhalt geboten werden. Doch der Widerstand in der Bevölkerung gegen diese