Im Jahr 1752 stechen Joshua und Naomi Collins mit ihrem kleinen Sohn Barnabas im englischen Liverpool in See, um in Amerika ein neues Leben zu beginnen. Doch selbst auf den Weiten des Ozeans gelingt es ihnen nicht, dem geheimnisvollen Fluch der Familie zu entkommen. Zwei Jahrzehnte später: Barnabas
Noch eine Mission muss Sgt. John Kinley absolvieren, dann kann er nach Hause. Doch dann gerät er mit seiner Einheit in einen Hinterhalt. Nahezu alle Mitglieder des Trupps sterben, nur Kinley überlebt schwer verletzt – auch dank des Einsatzes seines Dolmetschers Ahmed. Der riskiert sein Leben,
Die Sklavin Alice (Keke Palmer) flüchtet eines Nachts nach einem Streit mit ihrem Besitzer Paul Bennet (Jonny Lee Miller) von ihrer Plantage und erfährt jenseits der Grenzen die schockierende Wahrheit, dass wir in Wirklichkeit das Jahr 1973 haben und sie jahrelang über ihre Freiheit belogen wurde.
Mark ist ein Junkie. Sein Revier ist ein trister Teil Edinburghs, und sein grauer Alltag dreht sich von morgens bis abends um den nächsten Schuss. Irgendwann, so glaubt er, wird er einmal davon loskommen, aber mit kaputten Freunden wie Sick Boy, Spud und Begbie ist daran gar nicht zu denken. Was
Wir schreiben das Jahr 2078: Der Mars ist inzwischen bewohnbar und eine Generation mutiger Siedler hat sich bereit erklärt, den roten Planeten zu ihrer Heimat zu machen. So auch die Familie der jungen Remmy (Brooklynn Prince), die sich hier mit harter Arbeit nach und nach eine Existenz aufbaute.