Zehn Jahre nach den Ereignissen von „Insidious 4: The Last Key“ macht sich Josh Lambert (Patrick Wilson) auf den Weg nach Osten, um dort seinen inzwischen zum Teenager herangewachsenen Sohn Dalton (Ty Simpkins) an einer fast schon romantisch anmutenden, mit Efeu bewachsenen Universität abzusetzen.
Parapsychologin Elise Rainier (Lin Shaye) wohnt mittlerweile mit den zwei Geisterjägern Specs (Leigh Whannell) und Tucker (Angus Sampson) zusammen. Gemeinsam sind sie die Firma Spectral Sightings, die auf das Austreiben von Dämonen spezialisiert ist, die aus einer Parallelwelt angreifen. Ihr
Die Lamberts sind gerade erst in ein altes Anwesen gezogen, und schon stellt Mutter Renai (Rose Byrne) fest, dass hier vieles nicht mit rechten Dingen zugeht. Schwingende Türen oder Gegenstände, die sich selbstständig bewegen, sind nur einige der zahlreichen übernatürlichen Vorkommnisse. Von seiner
Zunächst fühlen sich Sean Brenner und seine Tochter Quinn in ihrer neuen Nachbarschaft in Chicago eigentlich ganz wohl. Quinn verknallt sich prompt in den Nachbarsjungen Hector, der sie ein wenig von der Trauer um ihre tote Mutter Lillith ablenkt. Doch als Quinn das Medium Elise Rainier bittet, für
‘Endlich ausreichend Platz!’ sagt sich die Großfamilie um Mutter Carolyn und Vater Roger, als sie das abgelegene Landhaus in Rhode Island beziehen. Doch anscheinend sind sie nicht allein: Eine fremde und zunehmend böse Macht wohnt mitten unter ihnen und macht ein normales Leben unmöglich. In ihrer
Die siebenjährige Tochter von Puppenmacher Sam (Anthony LaPaglia) und Ehefrau Esther Mullins (Miranda Otto) stirbt bei einem tragischen Unfall. Zwölf Jahre später nehmen Sam und Esther, immer noch traurig wegen ihres Verlusts, die Nonne Charlotte (Stephanie Sigman) und sechs Waisenmädchen in ihrem