Ray Waller (Wyatt Russell) leidet an multipler Sklerose und muss zugunsten seiner Gesundheit seine Baseballkarriere an den Nagel hängen. Um diesen Schritt leichter für alle Beteiligten, inklusive seiner Familie zu machen, soll ein Tapetenwechsel her. Also suchen die Wallers nach einem neuen Haus.
Die Grafschaft Donegal bekam einst von ihren eigenen Politikern den Beinamen „The Forgotten County“ verpasst – und ist ihn bis heute nicht mehr losgeworden. Ganz oben im westlichsten Zipfel von Irland liegt sie – und es passt wie die Faust aufs Auge, dass Robert Lorenz („Back In The Game“) sein
Danny (Jet Li) ist kein normaler Mensch, sondern ein Sklave, der zu einer tödlichen Kampfmaschine erzogen wurde. Er lebt wie in Hund in einem Loch im Boden, ohne jede menschliche Beziehung. Sein Besitzer Bart (Bob Hoskins) schickt Danny Nacht für Nacht in illegale, mörderische Gladiatorenkämpfe,
Pádraic Súilleabháin (Colin Farrell) ist eine gutherzige, treue Seele, aber nicht besonders helle. Er lebt im Jahre 1923 auf Inisherin, einer kleinen Insel vor der irischen Westküste in der Galwaybucht. Jeden Tag um Punkt 14 Uhr bricht er auf, um seinen besten Freund Colm Doherty (Brendan Gleeson)
Als die Ereignisse, die Ray (Liev Schreiber) zu dem gemacht haben, was er heute ist, endlich ans Licht kommen, werden die Donovans zurück nach Boston gezogen, um sich der Vergangenheit zu stellen. Jeder von ihnen kämpft darum, seine gewalttätige Erziehung zu überwinden, aber das Schicksal ist hart,
Die Tochter von Mildred Hayes wurde vor Monaten ganz in der Nähe ihres Zuhauses vergewaltigt und ermordet, aber noch immer tut sich in dem Fall nichts. Von einem Hauptverdächtigen fehlt jedenfalls noch jede Spur und so langsam glaubt Mildred, dass die örtliche Polizei einfach ihre Arbeit nicht