Als sich Ingeborg Bachmann (Vicky Krieps) und Max Frisch (Ronald Zehrfeld) 1958 in Paris begegnen, ist es um sie geschehen. Zwischen beiden entflammt eine leidenschaftlich lodernde Liebe, die in ihren radikalsten Phasen bis ins Selbstzerstörerische ausufert. Vier Jahre lang hasslieben sich die
15 Jahre saß die einst als Musikwunderkind gefeierte Jenny (Hanna Herzsprung) wegen eines Mordes im Gefängnis. In einer christlichen Einrichtung wird sie nun auf dem Weg zurück ins normale Leben begleitet, arbeitet dabei als Putzkraft, sorgt immer wieder mit Wutausbrüchen für Aufsehen. Dann trifft
Thomas (Marc Limpach), der Vater des 12-jährigen Pauls (Levi Eisenblätter), ist seit nunmehr einem Jahr spurlos verschwunden. Als der Junge zusammen mit seinem besten Freund Max (Jonas Oeßel) die Sommerferien auf der Schwäbischen Alb verbringt, versuchen die beiden dem Verschwinden von Pauls Vater
1920 kehrt ein ehemaliger Polizist aus russischer Kriegsgefangenschaft nach Wien zurück. Dort muss er zusammen mit einer Gerichtsmedizinerin eine brutale Mordserie aufklären.
Es ist Herbst 1938 und Europa steht am Rande eines Krieges. Adolf Hitler bereitet sich auf eine Invasion in der Tschechoslowakei vor und die Regierung von Neville Chamberlain sucht verzweifelt nach einer friedlichen Lösung. Mit dem Druckaufbau reisen Hugh Legat, britischer Beamter, und Paul von