Zu den eher düsteren Kapitel der Filmkarriere Arnold Schwarzeneggers gehört das von John Irvin („City of Industry – Tödliche Freundschaft”, 1997) 1986 in die Kinos geschossene Zelluloid unter dem Titel „Raw Deal” – wirklich ein extrem rohes Geschäft, was Irvin und sein Star einem da zumuteten. Der
John Matrix (Arnold Schwarzenegger) war ein Elite-Soldat und einer der besten seines Faches. Diese Zeiten jedoch sind vorbei. Mit seiner kleinen Tochter Jenny (Alyssa Milano) hat er sich in die Berge zurückgezogen, lebt wie ein Einsiedler und will von seiner Vergangenheit nichts wissen. Doch dann