Ex-Söldner Cal (Luke Wilson) und seine Verlobte Brook (Nicky Whelan) wollen heiraten. Kennengelernt hatten sie sich, als Cal und sein Team die Frau aus der Gewalt mexikanischer Geiselnehmer befreiten. Nun soll die Zeremonie in einem abgelegenen Bergresort abgehalten werden, das von Brooks reichem
Am treffendsten lässt sich „Plötzlich verliebt“ als ein „Girls Club“ für Arme beschreiben. Dass sich aus einer vorhersehbaren, eindimensionalen Geschichte immer noch ein amüsanter Film machen lässt, bewies Mark S. Waters mit seinem diesjährigen Überraschungserfolg. Joe Nussbaum liefert mit seinem
Das aus New York City stammende Pärchen Grace (Scout Taylor-Compton) und Jack (Nolan Gerard Funk) tritt eine Reise in den tiefen Süden der USA an. Grace will hier nach ihren leiblichen Eltern, die sie nie getroffen hat, suchen. Ihr lokaler Kontaktmann ist ein Typ namens Frank Caldwell (King Orba),
Der abgebrühte Berufskriminelle Crimson Matthews (Tyler Mane) ist gerade aus dem Gefängnis entlassen worden. Um nicht gleich wieder in Schwierigkeiten mit der Polizei zu geraten, will er vorerst einer legitimen Arbeit nachgehen. Er zieht in das Städtchen Chesterton, wo ihm beim Besuch des lokalen
1965 geben die Schausteller Lester und Betty Likens (Nick Searcy, Romy Rosemont) ihre Töchter zu Gertrude Baniszewski (Cathrine Keener). Sylvia Marie (Ellen Page) und ihre Schwester Jennifer (Hayley McFarland) verstehen sich anfangs sehr gut mit den Kindern des Hauses, und auch Gertrude macht einen
Schlafstörungen - der junge Harrison (Thomas Mann) durchlebt seit über 5000 Nächten den immer gleichen Traum. Ein Besuch bei dem exzentrischen Dr. Karn (John Malkovich), einem Spezialisten auf diesem Gebiet, soll Abhilfe schaffen. Für die Dauer der Behandlung wird Harrison in das Lafayette