Die Kampfkunst des Kung Fu hat es Panda Po (DF: Hape Kerkeling, OV: Jack Black) angetan. Zu mehr als Träumereien reicht es aber leider nicht, weil der dicke Bär den ganzen Tag über in einer Nudelsuppenküche arbeitet. Nur nachts erlaubt er sich Träume von einer Karriere als Kung-Fu-Meister, in denen
Da Woodys (Stimme: Tom Hanks) rechter Arm einreißt, entscheidet sich der kleine Andy (John Morris) dafür, sein Lieblingsspielzeug dieses Jahr nicht ins Cowboycamp mitzunehmen. Um beleidigt zu sein, bleibt Woody aber keine Zeit. Bei einer gefährlichen Rettungsaktion für den kleinen Quietschpinguin
Nachdem sein leiblicher Vater Li (Bryan Cranston / Joachim Tennstedt) auf der Bildfläche erscheint, nimmt er Po (Jack Black / Hape Kerkeling) mit in sein ebenso entlegenes wie paradiesisches Dorf voller tollpatschiger Pandas. Doch die Idylle wird durch den mit übernatürlichen Kräften ausgestatteten
Als junges Mädchen erlebt Darby Harper (Riele Downs) eine Nahtoderfahrung, die es ihr fortan ermöglicht, Kontakt zu bereits verstorbenen Menschen aufzunehmen. Eine Gabe und eine Bürde zugleich, denn nun wollen Geister Hilfe von ihr, die noch etwas auf der Erde zu erledigen haben. Darby ist so damit
John Hammond, ein reicher Unternehmer, errichtet auf einer einsamen Insel heimlich einen Erlebnispark, der für seine Gäste außergewöhnliche Attraktionen bereithält. Es ist gelungen, aus einer urzeitlichen DNA leibhaftige Dinosaurier ins Leben zu rufen. Bevor der Park für das Publikum geöffnet wird,
Detective Nick Curran wird beauftragt, einen Mord an einem Mann aufzuklären, der während des Sex mit einem Eispickel erstochen wurde. Hauptverdächtige ist schon bald die eiskalte Catherine Tramell, die Nick gegenüber sehr provokant und sexuell eindeutig auftritt. Tatsächlich stürzen sich die beiden